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25.10.2019

Generalversammlung der Catholica Unio Internationalis (CUI) im Collegium Orientale Eichstätt

(mp) Vom 21. Bis 23. Oktober 2019 fand die Generalversammlung der Catholica Unio Internationalis (in Österreich seit 1999: Andreas-Petrus-Werk) unter dem Vorsitz des Generalpräsidenten, Msgr. Charles Morerod von Lausanne und dem Generalsekretär Archimandrit Dr. Stefan Koster im Collegium Orientale statt. Die Catholica Unio ist ein römisch-katholisches Hilfs- und Informationswerk und engagiert sich im ökumenischen Geist für die Christen im Nahen Osten, in Nordostafrika, Indien und Osteuropa vor allem durch humanitäre Hilfe. Auch ist es ein Anliegen der Catholica Unio die Gläubigen der römisch katholischen Kirche für die Ökumene mit den Ostkirchen zu sensibilisieren. Gegründet wurde die Organisation durch den deutschen Benediktinermönch Augustinus von Galen im Jahre 1924 als Päpstliches Ostkirchenwerk. Auch Prinz Max von Sachsen war bei der Realisierung der Gründungsidee mitbeteiligt. Von den ursprünglich drei Sektionen – Deutschland, Österreich und der Schweiz existieren nur mehr Österreich (wo sie seit 1999 Andreas-Petrus-Werk genannt wird) und die Schweiz. Neben den Berichten der beiden Landessektionen war eine wichtige Überlegung eine eventuelle Ausweitung der CUI und verstärkte Kontakte mit den Nachbarländern der beiden Sektionen. Ein Besichtigung des Hohen Doms zu Eichstätt und ein Besuch bei der neuen Äbtissin der Benediktinerinnenabtei St. Walburg, Mutter Hildegard Bubnick OSB rundete die fruchtbare und interessante Tagung ab. 

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